#229
21.01.2022
Gestaltgesetze
Gestaltgesetze kommen bei pfeifer marketing als Marketingagentur täglich zum Einsatz. Dabei handelt es sich aber nicht um Gesetze im klassischen Sinn, vielmehr ist es ein Gebiet der Gestaltpsychologie. Diese beschäftigt sich mit der menschlichen Fähigkeit, Strukturen und Ordnungsprinzipien in Sinneseindrücken wahrzunehmen. Im Folgenden stellen wir Ihnen einige dieser Gesetze vor.
Gesetz der Ähnlichkeit
Sind sich Elemente in Farbe, Form, Größe etc. ähnlich, werden sie leichter als Einheit wahrgenommen, selbst wenn eine Distanz zwischen ihnen liegt. Dabei wirkt die Farbe stärker als die Form.
Gesetz der Nähe
Liegen Elemente nahe beieinander, neigen wir dazu, sie als Einheit wahrzunehmen. Durch einen größeren Abstand können sie andersherum also auch voneinander abgegrenzt werden.
Gesetz der Prägnanz
Es ist leichter einfache, symmetrische Formen wahrzunehmen als komplexe, ungeordnete Formen. Wir wählen immer die einfachste Zusammenstellungsvariante.
Gesetz der Geschlossenheit
Umschließen Elemente eine Fläche, nehmen wir diese als Form wahr. Wenn sie nicht vollständig sind, ergänzen wir einfach die fehlenden Teile.
Gesetz der Kontinuität
Elemente werden in unserer Wahrnehmung so gruppiert, dass erdachte Linien ihrem „natürlichen“ Verlauf folgen und die erwartete Linienführung fortsetzen.
Gesetz des gemeinsamen Schicksals
Wenn sich Elemente in die gleiche Richtung bewegen, werden diese eher als zusammengehörig wahrgenommen.
Gesetz der Figur-Grund-Beziehung
Von Linien eingeschlossene Räume nehmen wir als Figur wahr, andere als Hintergrund. Dabei sind der Winkel und die Form der Linie ausschlaggebend. Figuren sind Blickpunktelemente und liegen im Mittelpunkt. Kann die Wahrnehmung sich nicht entscheiden, nennt man das Kippfigur.
Gesetz der Ähnlichkeit
Sind sich Elemente in Farbe, Form, Größe etc. ähnlich, werden sie leichter als Einheit wahrgenommen, selbst wenn eine Distanz zwischen ihnen liegt. Dabei wirkt die Farbe stärker als die Form.
Gesetz der Nähe
Liegen Elemente nahe beieinander, neigen wir dazu, sie als Einheit wahrzunehmen. Durch einen größeren Abstand können sie andersherum also auch voneinander abgegrenzt werden.
Gesetz der Prägnanz
Es ist leichter einfache, symmetrische Formen wahrzunehmen als komplexe, ungeordnete Formen. Wir wählen immer die einfachste Zusammenstellungsvariante.
Gesetz der Geschlossenheit
Umschließen Elemente eine Fläche, nehmen wir diese als Form wahr. Wenn sie nicht vollständig sind, ergänzen wir einfach die fehlenden Teile.
Gesetz der Kontinuität
Elemente werden in unserer Wahrnehmung so gruppiert, dass erdachte Linien ihrem „natürlichen“ Verlauf folgen und die erwartete Linienführung fortsetzen.
Gesetz des gemeinsamen Schicksals
Wenn sich Elemente in die gleiche Richtung bewegen, werden diese eher als zusammengehörig wahrgenommen.
Gesetz der Figur-Grund-Beziehung
Von Linien eingeschlossene Räume nehmen wir als Figur wahr, andere als Hintergrund. Dabei sind der Winkel und die Form der Linie ausschlaggebend. Figuren sind Blickpunktelemente und liegen im Mittelpunkt. Kann die Wahrnehmung sich nicht entscheiden, nennt man das Kippfigur.